Für manche ist der Führerschein überflüssig, weil sie zB in Städten mit einem guten Öffi-Netz leben. Für andere wiederum ist er äußerst erstrebenswert, denn er steht für Mobilität, Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Außerdem ist es cool, selbst mit dem Auto herumzufahren.

Was aber, wenn bei der Führerscheinprüfung, sei es theoretisch oder praktisch, die Nerven flattern, das Hirn aussetzt, nichts mehr geht, und man durchrasselt? Die Enttäuschung ist riesengroß, die Wartezeit auf den nächsten freien Termin zumindest bei der praktischen Prüfung eine Qual. Natürlich nagt so eine Niederlage, so ein Durchfallen am Selbstwertgefühl. Warum haben es alle anderen geschafft, warum ich nicht? Was habe ich denn wirklich falsch gemacht? War das echt so schlimm, dass ich deswegen durchfallen musste? Man fühlt sich hilflos und ausgeliefert.

Beim Gedanken an den nächsten Versuch melden sich Selbstzweifel: Es kann mir wieder passieren! Ganz sicher taucht ein Radfahrer auf, den ich überholen muss. Was, wenn ich ein Stoppschild oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung übersehe, vor einem Zebrastreifen zu spät bremse, die Technikfragen nicht beantworten kann, das Einparken nicht klappt… usw.

Unser Gehirn ist leider äußerst kreativ und hartnäckig, wenn es um worst-case-Szenarien geht. Und der gutgemeinte Rat „Sei doch einfach nicht so nervös!“ hilft auch nicht wirklich weiter. Wie soll das bitte gehen?

Die gute Nachricht ist: Es geht! Meist reichen schon wenige Einheiten Mentaltraining um zu lernen, die Angst und Nervosität im Zaum zu halten, fokussiert und konzentriert zu bleiben und eine positive Einstellung zu entwickeln .

Diese Techniken helfen dann übrigens in allen Stress-Situationen, die das Leben noch so für uns parat hält. Bei Interesse melde dich gerne für ein kostenloses Infogespräch bei hallo@ah-mentalcoaching.at !

Führerscheinprüfung