Es ist wieder einmal soweit – die Matura in Österreich steht vor der Tür. Nach vielen Monaten mit Corona-geprägtem Unterricht ist es für die Maturant*innen des aktuellen Matura-Jahrgangs im Normalfall ihre erste, einzige und somit wichtigste Matura.

Das Wissen und Können muss jetzt parat sein und abgerufen werden können. Die Nervosität steigt, die Nerven flattern, an ruhigen Schlaf ist in der Nacht vorher nicht zu denken, auch psychosomatische Symptome wie erhöhte Temperatur, Bauch- oder Kopfschmerzen sind vor der ersten Prüfung nicht ungewöhnlich. Die Anforderungen an das Nervenkostüm der Maturant*innen sind hoch – egal, ob Perfektionist*in oder Minimalist*in.

Hier findest du noch drei einfache Last-minute-Tipps für die Maturaprüfungen:

  1. Atmen. Bewusstes Atmen kann die den Stresspegel sofort regulieren. Einatmen – Pause – Ausatmen, das ist eine sehr einfache Form der Meditation und beruhigt sofort.
  2. Kontrolle bewahren. Geh mit deiner Konzentration in den Bereich direkt hinter deiner Stirn – dein Kontrollzentrum. Wer sich gedanklich auf diesen Teil seines Kopfes konzentriert, ist tatsächlich gleich viel fokussierter und wird nicht so leicht von Emotionen wie Angst und Unsicherheit überwältigt.
  3. Angst aussprechen. Wenn du Nervosität, Angst oder gar Panik spürst – sprich darüber. Erzähl es deinen Eltern, deinen Freunden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Reden über die Angst genau diese Angst reduziert. So gehst du leichter in deine Prüfungen.

Denk daran: Bald ist auch deine Matura Geschichte! Toitoitoi und alles Gute!

 

 

 

 

 

 

 

 

Weg zur Matura